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Schaden/Rosenmaier/Sidl: „Rascher Glasfaser-Ausbau stärkt die Wirtschaft.“

(v.l.n.r.): KommR Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ, SPÖ NÖ-Wirtschaftssprecher, Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Alfredo Rosenmaier und EU-Abgeordneter Dr. Günther Sidl

SPÖ und Wirtschaftsverband fordern leistungsfähiges Internet aus öffentlicher Hand für Betriebe.

„Der Glasfaserausbau muss in Niederösterreich schneller vorangetrieben werden. In den nächsten vier Jahren müssen jeder Haushalt in Niederösterreich, jeder Betrieb, und damit natürlich auch alle KleinunternehmerInnen, die von zu Hause aus arbeiten, an das Glasfasernetz angeschlossen sein. Bund und Länder sind hier verantwortlich, dass eine Versorgung durch die öffentliche Hand erfolgt und auch dort bleibt“, fordern Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ, EU-Abgeordneter Dr. Günther Sidl und SPÖ NÖ-Wirtschaftssprecher und Landtagsabgeordneter Bürgermeister Alfredo Rosenmaier.

Schnelles Internet ist das Um und Auf für EPU+KMU
„Ohne Glasfaser werden viele innovative Ideen gebremst, ohne schnelles Internet können viele kleine und mittlere Betriebe (KMU) und Einpersonenunternehmen (EPU) wichtige Entwicklungsschritte nicht setzen. Und wir reden hier von 99,5 % aller niederösterreichischen Unternehmen“, erklärt Schaden. „Der Glasfaser-Ausbau stärkt die Wirtschaft in unseren Regionen. Schnelles Internet ist das Um und Auf für EPU und KMU und muss in öffentlicher Hand bleiben, da es zur Grundversorgung gehört wie Wasser und Strom. Videokonferenzen, die Vernetzung untereinander, die Schaffung von Produktions- und Bietergemeinschaften, aber auch die Kooperation mit Forschungseinrichtungen und Updates für technische Lösungen wie bei KFZ-Werkstätten oder der Ausbau von Onlineshops verlangen Glasfaser. Weiterbildungsmaßnahmen für MitarbeiterInnen würden ebenfalls vereinfacht.“

Investitionen von öffentlicher Hand
„Der Glasfaserausbau wird den NiederösterreicherInnen schon seit Jahren versprochen, doch teilweise läuft dieser schleppend voran, da die Gemeinden laut Vorgaben erst dann ein Glasfasernetz erhalten, wenn ein relativ hoher Prozentsatz der Haushalte an das Netz anschließt und dafür auch Kosten übernimmt. Aber davon sollte eine Erschließung nicht abhängig gemacht werden. Ein Breitbandanschluss ist eine Investition in die Zukunft jeder Region, hier muss man endlich Nägel mit Köpfen machen und dahinter sein, dass seitens der öffentlichen Hand gleich investiert wird“, ist Alfredo Rosenmaier überzeugt. „Und wenn die angekündigten Mittel der Bundesregierung dafür nicht ausreichen, muss man diese eben aufstocken.“

Zukunftschancen nutzen
„Es geht jetzt darum, dass wichtige Zukunftschancen genutzt werden. Niederösterreichs Regionen brauchen starke Datenleitungen, nur mit einem schnellen Internet wird vieles möglich. Start-ups etwa, die sich kein eigenes Büro leisten können, können sich in Co-Working Spaces vernetzen, die natürlich mit Glasfaser ausgestattet sein müssen. Wir sehen jetzt mehr denn je, dass öffentliche Investitionen im Bereich der Digitalisierung sofort notwendig sind. In einem Flächenbundesland wie Niederösterreich ist das von entscheidender Bedeutung. Sonst besteht die Gefahr, dass Betriebe in Ballungszentren abwandern und damit Arbeitsplätze verloren gehen. Die EU hat es in der Hand, aus dem ländlichen Raum starke Klimaregionen zu machen. Mit guten Arbeitsplätzen, Kinderbetreuungseinrichtungen und medizinischer Versorgung vor Ort. Kurze Wege sind gut fürs Klima und steigern die Lebensqualität der Menschen. Das geht aber nur mit Investitionen in starke Datenleitungen“, sagt Günther Sidl.

 

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