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SWV NÖ-Ewald Volk: „Absetzbetrag für Arbeitszimmer ist zu wenig“

KommR FH-Prof. Mag. Ewald Volk, der Spartenobmann Information und Consulting des Wirtschaftsverbandes Niederösterreich

Die Benachteiligung der Einpersonen- und Kleinstunternehmen muss endlich beendet werden.

„Seit über zehn Jahren fordert der Wirtschaftsverband NÖ die Absetzbarkeit für Arbeitsplätze in der eigenen Wohnung. Die Regierung greift diese Forderung nun auf, aber leider nicht ausreichend. Denn die Pauschale, die jährlich abgesetzt werden kann, beträgt nur 1.200 Euro. Das ist natürlich viel zu wenig“, erklärt FH-Prof. Mag. Ewald Volk, Obmann der Sparte Information und Consulting des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Niederösterreich. „Wir wollen eine Pauschalierung von 3.000 Euro im Jahr. Denn es müssen ja auch die Ausstattungs- und Betriebskosten entsprechend steuerlich berücksichtigt werden. Hier gehört nachgebessert“, fordert Volk.

„Vor allem für KleinstunternehmerInnen und EinpersonenunternehmerInnen ist es wichtig, dass Arbeitsplätze in der Wohnung steuerlich geltend gemacht werden können, auch wenn kein abgetrennter Büroraum zur Verfügung steht. Und gerade diese Berufsgruppe ist darauf angewiesen. Und jene Selbstständige, die weniger als 11.000 Euro im Jahr dazuverdienen, profitieren nicht von dieser Regelung, weil sie ja gar keine Steuern zahlen“, kritisiert Volk.

„Wieder werden Kleinstunternehmen steuerlich benachteiligt, weil nicht alle Kosten, die ihnen durch ihren Arbeitsplatz oder ihr Arbeitszimmer in der eigenen Wohnung entstehen, abgesetzt werden können. Dass die Regierung hier nun Erleichterungen schafft, ist längst überfällig, allerdings müssen sie so gestaltet sein, dass es zu einer finanziell spürbaren und gerechten Lösung kommt.“

 

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