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SWV NÖ-Herbert Kraus: „Zugang zu Schwerarbeiterpensionen für Selbstständige erleichtern!“

©Gustav Morgenbesser: KommR Herbert Kraus, der Leiter des Referates Senioren des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ

Die Kriterien bei der Schwerarbeiterpension für UnternehmerInnen müssen fairer werden!

„Wenn es um die Schwerarbeiterpension geht, haben Selbstständige leider schlechtere Chancen, diese zu bekommen“, erklärt Herbert Kraus, der Leiter des Referats Senioren des Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ.

Er wurde von einigen Betroffenen auf das Problem aufmerksam gemacht. Innerhalb der letzten 20 Jahre vor dem Pensionsstichtag müssen mindestens 10 Schwerarbeitsjahre gegeben sein. „Jeder der selbstständig ist, weiß, dass man, wenn man einen eigenen Betrieb hat, überall mitanpackt. Ein Bäcker oder ein Malermeister hat neben diesen Tätigkeiten, die als Schwerarbeit anerkannt sind, auch viele andere Aufgaben, um die er sich kümmern muss, als durchgehend in der Backstube zu stehen oder Wände zu streichen. Und darunter fallen oft nicht nur Schwerarbeiten. Das heißt aber nicht, dass er dadurch nicht ausreichend viele Stunden an Schwerarbeit leistet, wie es bei der Ablehnung eines Antrags auf Schwerarbeiterpension oft zugrunde gelegt wird”, erklärt Kraus. “Selbständige arbeiten ja zumeist 50 oder 60 Stunden in der Woche.”

Deshalb braucht es klare Kriterien und ein Gremium für eine individuelle Bewertung von Anträgen. “Damit soll sicher gestellt werden, dass die von UnternehmerInnen geleistete Schwerarbeit, die ja gerade in Kleinbetrieben oft gegeben ist, in vollem Umfang berücksichtigt wird. Nur so wird ein fairer Zugang zur Schwerarbeiterpension für Selbstständige erreicht“, informiert Herbert Kraus.

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