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SWV NÖ-Manfred Rieger: „Forderung nach veganer Kochlehre geht am Thema vorbei“

Bild: ©Gustav Morgenbesser: Manfred Rieger, der Vizepräsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ, und Spartenvorsitzender des SWV NÖ im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft

Die Kochausbildung muss insgesamt modernisiert werden – vegane Küche ist auch auf anderen Wegen erlernbar.

„Die Diskussion um den Vorschlag der Grünen Wirtschaft, eine vegane Kochlehre einzuführen, wird das Problem des Fachkräftemangels nicht lösen oder mehr Jugendliche in die Küchen der Gasthäuser Österreichs bringen“, meint Manfred Rieger, der Vizepräsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ und Spartenvorsitzende im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft.

„Wir sind immer offen für neue Ideen im Gastgewerbe und eine Modernisierung des Berufsbildes, aber diese müssen auch zu Ende gedacht werden. Wenn jemand eine Lehre als veganer Koch macht, kann dieser wegen des Berufsschutzes nur als solcher vermittelt werden – dafür gibt es derzeit noch zu wenige vegane Gastrobetriebe, also sind auch die Jobchancen schlecht.“

„Bei einer Lehrausbildung zum Koch, was eine grundsolide Basis für den Beruf bildet, kann bereits jetzt eine Spezialisierung zum veganen Koch über Ausbildungsverbünde ohne Probleme gemacht werden. Wenn man den Fachkräftemangel bekämpfen will, sollte man sich Gedanken über andere Wege machen, beispielsweise qualifizierten Hilfskräften mit einer maßgeschneiderten Ausbildung schneller zu einem Abschluss in einem Spezialbereich zu verhelfen.“

 

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