Mitglied werden

Wir laden Sie ein, ein Teil unseres starken Netzwerks zu werden, in dem Sie ein breiter Dialog, professionelle Beratung und politische Mitbestimmung erwarten wird. In einer schnelllebigen Wirtschaftswelt stehen wir vom Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband für Stabilität durch soziale und finanzielle Absicherung der Unternehmen.

Nützen Sie unser Service und machen Sie als Mitglied im Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband mit. Miteinander erreichen wir mehr für EPU, kleine und mittlere Unternehmen in Österreich.

Rückrufservice

Sie haben ein Anliegen oder Fragen an uns? Sie benötigen einen Beratungstermin? Oder möchten Sie uns unterstützen?

Dann teilen Sie uns bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer mit, damit wir Sie zurückrufen können.

{{insert_form::1}}

Kontakt

Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband
Niederösterreich
Niederösterreich-Ring 1a
3100 St.Pölten
Telefon: +43 (0) 2742 / 2255-444
Fax: +43 (0) 2742 / 2255-450
E-Mail:


Barrierefreie Bedienung der Webseite



Kontrast
  • Farbkontrast schwarz auf gelbem Hintergrund
  • Farbkontrast gelb auf schwarzem Hintergrund
  • Farbkontrast blau auf weißem Hintergrund
  • Farbkontrast weiß auf blauem Hintergrund
  • Farbkontrast Standard

SWV NÖ-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, KommRin Martina Klengl: „Ich möchte die Stimme für die kleinen Betriebe sein!“

(v.l.n.r.): Siegfried Wedl, Bezirksvorsitzender-Stv. des SWV Neunkirchen, KommRin Martina Klengl, SWV NÖ-Vizepräsidentin und Kandidatin zur LTW, und KommR Thomas Schaden, Präsident es SWV NÖ

„Die rote Wirtschaft hat als Partner der Einpersonenunternehmen (EPU) und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erstmals die Chance, im Landtag vertreten zu sein und das ist enorm wichtig – denn für diese Betriebe wird viel zu wenig getan, obwohl sie 95% der heimischen Wirtschaft ausmachen!“, ist Martina Klengl überzeugt. Sie ist seit 17 Jahren selber als EPU im Handel tätig und weiß, wo den UnternehmerInnen der Schuh drückt. Deshalb hat sie für die kleinen Betriebe ein Programm ausgearbeitet, das sie gemeinsam mit SWV NÖ-Präsident KommR Thomas Schaden bei einem Pressegespräch im Kaffeehaus Siaß‘ Eck in Warth vorgestellt hat. Siegfried Wedl, der stellvertretende Bezirksvorsitzende des SWV Neunkirchen, begrüßte die Anwesenden und betonte die Bedeutung der bevorstehenden Wahlen.

Soziale Absicherung muss verbessert werden
„Es ist nicht einzusehen, dass Selbstständige einen Selbstbehalt bei jeder normalen Untersuchung beim Arzt bezahlen müssen“, erklärte Martina Klengl. „Ein weiteres Problem ist, dass UnternehmerInnen erst Krankengeld, und das rückwirkend, bekommen, wenn sie mindestens sechs Wochen lang krank sind. Das muss man sich einmal vorstellen: Man wird schwer krank und hat sechs Wochen lang kein Einkommen, keine Unterstützung. Wir als Wirtschaftsverband fordern ganz klar: Krankengeld sofort ab dem 4. Tag der Erwerbsunfähigkeit!“

Gerechtigkeit bei Steuern und Förderungen
„Jeder weiß, dass ein kleiner Würstelstand mehr Steuern in Österreich zahlt als so mancher großer Konzern oder Online-Riese. Das muss aufhören. Mir geht es um Gerechtigkeit im Sinne einer gleichen Behandlung“, meinte Klengl. So sollen EPU und KMU steuerbegünstigt Investitionsrücklagen ansparen können. „Und wenn es um Förderungen geht, braucht es eine eigene Kategorie für kleine Betriebe, da viele bei der Mindestinvestitionssumme nicht mithalten können. Sie gehen dann leer aus und können ihre Ideen nicht verwirklichen, die letztlich ja auch die Region stärken. Außerdem braucht es mehr Chancen für kleine Betriebe bei Auftragsvergaben im öffentlichen Bereich. Diese Aufträge sollen in kleineren Losgrößen ausgeschrieben werden und das Bestbieterprinzip muss auf mehr Vergabebereiche ausgedehnt werden.“

Teuerung: EPU und KMU unkompliziert entlasten – durch direktes Eingreifen in den Energiemarkt
Thomas Schaden stellte klar, dass Einmalzahlungen und der Energiekostenzuschuss weder den Menschen noch der Wirtschaft gegen die Teuerung helfen. „Diese Maßnahmen sind der berühmte Tropfen auf den heißen Stein und helfen der Kaufkraft nichts. Die Preiserhöhungen bei Strom und Gas, mit denen die Betriebe konfrontiert sind, übertreffen die geplanten Förderungen bei weitem, dazu braucht man keinen Taschenrechner. Außerdem ist der Energiekostenzuschuss wieder angelegt wie der Härtefallfonds zu Beginn: Eine Schnitzeljagd, bei der die NeugründerInnen wieder vergessen wurden.

„Es führt einfach kein Weg an unserer Forderung vorbei: Der Staat muss direkt eingreifen und für niedrigere Energiekosten sorgen. Ein Energiepreisdeckel nach deutschem Vorbild muss her! Das wäre eine unkomplizierte, unbürokratische und treffsichere Hilfe für alle Betriebe und auch für die KonsumentInnen.“ Zum Abschluss plädierte Thomas Schaden dafür, am 29. Jänner zur Wahl zu gehen und Martina Klengl eine Vorzugsstimme zu geben: „Denn wir sind die Einzigen, die sich wirklich für EPU und KMU einsetzen!“

 

-->