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SWV NÖ-Thomas Schaden und SPÖ-Alois Schroll: „Einkaufsverträge für Gas offenlegen!“

Die Bevölkerung und die kleinen Unternehmen haben ein Recht auf Transparenz.

„Die Gaspreise fallen gerade auf den niedrigsten Stand seit Sommer 2021. Es fragt sich nur, wann die günstigeren Preise endlich an die EndkundInnen weitergegeben

werden. Deswegen müssen die Gas-Einkaufsverträge von ALLEN Energieanbietern, bei denen die Länder oder der Bund eine Beteiligung halten, offengelegt werden“, verlangt Thomas Schaden, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ. „Immerhin beträgt der Staatsanteil zB. bei der OMV mehr als 30% und somit haben die BürgerInnen und die Betriebe das Recht zu wissen, für wie lange teures Gas eingekauft wurde. Das wäre nur fair – und diese unerträgliche Situation zumindest ein Stück weit für die Menschen planbar. Die Bevölkerung und die kleinen Unternehmen haben ein Recht auf Transparenz, vor allem in Krisenzeiten.“

Nationalratsabgeordneter Alois Schroll, Energiesprecher der SPÖ, ergänzt: „Die Reduzierung der Abhängigkeit von russischem Gas hat Priorität, auch deshalb muss der Vertrag der OMV mit der Gazprom geprüft werden.“ Außerdem gehöre der Ausbau der erneuerbaren Energien endlich beschleunigt. „Da hat die Regierung, vor allem Ministerin Gewessler, gehörigen Aufholbedarf und es liegt nicht an der SPÖ, dass weder beim Energieeffizienzgesetz, noch beim Erneuerbaren-Wärme-Gesetz, etwas weiter geht!“, kritisiert der niederösterreichische Nationalratsabgeordnete und Energiesprecher der SPÖ.

 

 

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