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Wie zukunftsfit ist Europa? - Günther Sidl zu Gast beim Wirtschaftsverband Amstetten

vorne v.l.n.r.: KommR Herbert Hinterberger, Bezirksvorsitzender-Stv. des SWV Amstetten, Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Mario Ostermann, Bezirksvorsitzender des SWV Amstetten, EU-Abgeordneter Dr. Günther Sidl, NAbg. a.D. KommR Günter Kiermaier; 2. Reihe v.l.n.r.: GRin Birgit Kern, Dieter Mensing und SWV NÖ-Landesgeschäftsführer Mag. Gerd Böhm; 3. Reihe v.l.n.r.: SWV NÖ-Referatsleiter Senioren, KommR Herbert Kraus, SPÖ-Fraktionsvorsitzender Helfried Blutsch, Stadtparteivorsitzender Vzbgm. Mag. Gerhard Riegler, Vzbgm.a.D. Ing. Anton Katzengruber und NAbg. Alois Schroll

EU-Abgeordneter Günther Sidl hat beim UnternehmerInnen-Treffen des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Amstetten am 27. Februar über die Krisen und Herausforderungen unserer Zeit gesprochen.

Organisator Mario Ostermann, der Bezirksvorsitzende des SWV Amstetten, konnte zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft im Stadtbrauhof Amstetten begrüßen. Es war eine spannende Diskussion über Europas Pandemiemanagement, die Bemühungen zum Klimaschutz und über die Energiewende sowie die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine.

„In einer Krise ist die Grundversorgung wesentlich. Ein Schwerpunkt der EU ist es, Abhängigkeiten zu reduzieren und so Europa wieder zu stärken“, berichtete Sidl. An den Auswirkungen des Krieges sehe man, dass der Markt eben nicht alles regelt: „Bei der Energieversorgung braucht der Staat Möglichkeiten, einzugreifen. Heizen und Strom gehören auch zur Grundversorgung, und die muss für alle Menschen gesichert sein.“ Wenn es um den Klimaschutz geht, bräuchte es eine soziale Komponente, weil er nur so breit aufgestellt werden kann, meint Sidl: „Die Umstellung der Energieversorgung müssen sich die Menschen leisten können, damit sich etwas bewegt. Zusätzlich müssen die Wege durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und stabiles schnelles Internet reduziert werden.“

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