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Willkommen im Team!

Alexander Eckhardt ist der neue Ansprechpartner des SWV im Bezirk. Gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Gabriele Winkler und Landesgeschäftsführer Mag. Gerd Böhm lud er zum Pressegespräch in den Saal des Josef Pfeifer-Hauses in Hollabrunn.

„Mit Alexander Eckhardt und Gabriele Winkler gewinnen wir für den Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband NÖ zwei engagierte und kompetente UnternehmerInnen für unser Team“, freut sich Landesgeschäftsführer Mag. Gerd Böhm über die neuen AnsprechpartnerInnen für den Bezirk Hollabrunn. Der 29-jährige Alexander Eckhardt ist Finanzdienstleister und Versicherungsmakler. Seine Stellvertreterin ist die Schausteller-Unternehmerin Gabriele Winkler, Fachgruppenvorsteher-Stellvertreterin der Fachgruppe der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe in der WKNÖ und Mitglied des Bezirksstellenausschusses der Wirtschaftskammer (WK) Hollabrunn.

Wiedereinführung des Handwerkerbonus gefordert
Beim Pressegespräch wurden nicht nur die neue Besetzung des SWV im Bezirk Hollabrunn vorgestellt, sondern auch wichtige Forderungen des SWV. „Wir verlangen die Wiedereinführung des Handwerkerbonus auf Bundes- und Landesebene. Dieser stärkt nicht nur die Konjunktur, sondern stellt Aufträge für kleine und mittlere Betriebe in den Regionen sicher und damit Arbeitsplätze“, erklärt Böhm. Maler- und Spenglerarbeiten, Installationen und Renovierungen werden für Privatpersonen so leistbarer. Diese Arbeiten betreffen vor allem die Förderung des Bau- und Baunebengewerbes, einen personalintensiven Wirtschaftszweig. Außerdem haben Sanierungen auch einen bedeutenden ökologischen Effekt, weil sie oft Energieeinsparungen bringen.

Flächendeckender Breitbandausbau, um konkurrenzfähig zu bleiben
Aber auch bei regionalen Anliegen ist der SWV für Einpersonenunternehmen (EPU) und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) da. Der Bezirk Hollabrunn hat 2.879 aktive WK-Mitglieder. 127 Lehrbetriebe bilden 283 Lehrlinge aus. „Für diese tausenden Betriebe fordern wir flächendeckend Top-Internetverbindungen. In vielen Bereichen des Bezirks ist das Internet nicht gut ausgebaut. Deshalb müssen der Bund und das Land NÖ in den Gemeinden den öffentlichen Glasfaser-Ausbau verstärkt fördern. Schnelle Verbindungen steigern durch die bessere Vernetzung der Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Bundeslandes und schaffen für regionale Produkte, Dienstleistungen und Innovationen neue Märkte“, informiert Eckhardt, der sich auch für eine steuerliche Entlastung der kleinen Unternehmen einsetzt.

Initiativen für die regionalen Betriebe
„Neue Projekte brauchen Mut und klare Visionen. Mein Ziel für den Bezirk Hollabrunn ist es, gemeinsam mit meinem Team Initiativen und Ideen für die Region zu erarbeiten. Außerdem werden wir Unternehmeranliegen betreuen und auch Infoveranstaltungen zu den verschiedensten Themen anbieten, die UnternehmerInnen bewegen“, erklärt Eckhardt.

Start-Up Büros für die Regionen des Bezirks
„Grundsätzlich ist es wichtig, dass Start-ups und das Unternehmertum auf Bundesebene gefördert werden. Wenn man die richtigen Akzente setzt, wäre dies eine große Chance, auch mehr Menschen beim Schritt in die Selbstständigkeit zu unterstützen – denn man kann das Entwicklungspotenzial von kleinen Betrieben nicht hoch genug bewerten, die oft wichtige Nahversorger und Zulieferbetriebe sind oder Innovationen und Visionen für die Region haben“, meint Alexander Eckhardt.

Außerdem fordert der SWV-Ansprechpartner im Bezirk Start-Up Büros in den Regionen des Bezirks: „Die räumliche Nähe zu anderen jungen Unternehmen bietet die Chance auf Synergien, ermöglicht jungen Unternehmen auch einen kalkulierbaren Start, da nicht um viel Geld Räumlichkeiten, Mobiliar und EDV angeschafft werden müssen. Bei Arbeitsplätzen in Wohnungen sind ja derzeit im Gegensatz zu Start Up- Büros oft Ausstattungs- und laufende Kosten steuerlich nicht absetzbar.“ Start-up Büros und Co-Working-Spaces sollen in leerstehenden Räumen, die in größeren Gemeinden oft zu finden sind, Selbstständigen und Angestellten zur Verfügung gestellt werden – mit Förderungen vom Land NÖ.

Rascher zweigleisiger Ausbau Nordwestbahn, leistungsfähige Straßeninfrastruktur
„Entscheidend für die Wirtschaft ist aber auch eine gute Verkehrsinfrastruktur. Der rasche zweigleisige Ausbau der Nordwestbahn ist genauso notwendig wie eine Modernisierung und Ausbau der Straßeninfrastruktur, besonders der S3. Es ist wichtig, dass die MitarbeiterInnen der Unternehmen eine gute und sichere Verbindung zu ihrem Arbeitsplatz haben und sich die Unternehmen innerhalb und außerhalb der Region durch eine leichte Erreichbarkeit mit anderen Betrieben vernetzen können“, sagt Eckhardt.

SWV fordert Verlängerung des Härtefallfonds
Gabriele Winkler macht auf die prekäre Situation von EPU und KMU aufgrund der Corona-Krise aufmerksam: „Wenn man einen Motor startet und dann gleich wieder abwürgt, schadet das dem Motor. Und der Wirtschaft und den vielen EPU und KMU geht es genauso. Weil bei der Corona-Bekämpfung rechtzeitige Vorsorgemaßnahmen auf Bundesebene verabsäumt wurden, was dazu geführt hat, dass es einen Lockdown nach dem anderen gegeben hat, fehlte den Unternehmen auch die so wichtige Planungssicherheit.

Seit November 2019 stehen auch die Ringelspiele von uns Schaustellerunternehmen still. Da es auch keine Feuerwehrfeste, Hochzeiten oder Firmenfeiern gibt, liegen auch unsere Zelte ungenützt in der Halle. So wie es aussieht, werden wir Schaustellerunternehmen auch heuer noch nicht zum Arbeiten kommen, da leider viele große Veranstaltungen, wie der Villacher Kirchtag, das Volksfest Hollabrunn oder auch jenes in Poysdorf schon abgesagt wurden.“

Für die Betriebe, die noch immer nicht arbeiten können, setzt sich der SWV NÖ dafür ein, dass der Härtefallfonds bis Jahresende weiterläuft und die Abgaben für Sozialversicherung und Steuern noch bis Jahresende ausgesetzt werden. Hier geht’s zur Petition: Petition Verlängerung Härtefallfonds

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